Vielfältige Preisverleihung, sowohl Städte als auch die Landwirtin kann den EU-Bio-Preis gewinnen (Foto: Europäische Kommission).

Jetzt für EU-Bio-Preis bewerben

Auszeichnung für innovative ökologische Erzeugung

Die EU-Bio-Preise würdigen innovative, nachhaltige und inspirierende Projekte entlang der Wertschöpfungskette von biologisch angebauten Lebensmitteln. Bis zum 14. Mai können sich Interessierte bewerben: von Landwirtinnen und Landwirten bis zu Städten, deren Schulen Bio-Essen servieren. Die Preisverleihung findet am 25. September in Brüssel statt.
Es werden insgesamt acht Auszeichnungen vergeben, und zwar in sieben Kategorien: Bester Bio-Landwirt und beste Bio-Landwirtin; beste Bio-Region, Beste Bio-Stadt, Bester Bio-Kreislauf, bestes Bio-Lebensmittel verarbeitendes KMU (kleine und mittlere Unternehmen), Bester Bio-Lebensmitteleinzelhandel und Beste Bio-Restaurant/Lebensmitteldienstleistung.
Im vergangenen Jahr waren 200 Bewerbungen aus 26 Mitgliedstaaten eingegangen. Aus den 24 Finalisten wählte die Jury dann die acht Preisträger aus. Sie kamen aus Spanien, Kroatien, Frankreich, Österreich, Italien, Belgien und Schweden – und aus Deutschland: Der Preis für die beste Bio-KMU ging an ein mittelständisches Unternehmen aus Magdala in Thüringen: Goodvenience.bio.
Die EU-Bio-Preise werden gemeinsam von der Europäischen Kommission, dem Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, dem Europäischen Ausschuss der Regionen, COPA-COGECA (Zusammenschluss der beiden großen landwirtschaftlichen Dachorganisationen) und IFOAM Organics Europe (Internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen) organisiert. In der Jury sind auch das Europäische Parlament und der Rat vertreten.




 

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